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== Easy2Boot ==
 
== Easy2Boot ==
Eine einfache Methode, einen USB Stick als Bootmedium zu nurtzen ist inzwischen Easy2Boot, ei, das eine Reihe von Skripten und Tools mitbringt, um die Installation so komfortabel wie möglich zu gestalten.
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Eine einfache Methode, einen USB Stick als Bootmedium zu nurtzen ist inzwischen Easy2Boot, das eine Reihe von Skripten und Tools mitbringt, um die Installation so komfortabel wie möglich zu gestalten.
  
Easy2Boot nutzt u.A. GRUB4DOS als Bootloader und, um ein Bootmenü bereitzustellen. Die verschiedenen Betriebssystem-Images müssen selber erstellt und auf den Stick in die richtige Ordner kopiert werden! Diese werden dann automatisch im Bootmenü angezeigt. Mehr dazu in dem alten Artikel: [[USB BootStick (alt)]]
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Easy2Boot nutzt u.A. GRUB4DOS als Bootloader und, um ein Bootmenü bereitzustellen. Die verschiedenen Betriebssystem-Images müssen selber erstellt und auf den Stick in die richtigen Ordner kopiert werden! Diese werden dann automatisch im Bootmenü angezeigt. Mehr dazu in dem alten Artikel: [[USB BootStick (alt)]]
  
E2B gibg es hier: https://easy2boot.xyz/
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E2B gibt es hier: https://easy2boot.xyz/
  
E2B bietet ein kleines GUI an, mit einem Button, der dann alles für einen erledigt. Dabei wird der Stick mit NTFS formatiert (vielleicht erst ab einer gewissen Größe), was natürlich alle Dateien löscht!
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E2B bietet ein kleines GUI an mit einem Button, der dann alles für einen erledigt. Dabei wird der Stick mit NTFS formatiert (vielleicht erst ab einer gewissen Größe), was natürlich alle Dateien löscht!
  
  
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Der Stick sollte dabei allerdigns bereits partitioniert sein (nicht einfach nur formatiert). Falls er es nicht ist, geht das mit dem tool [https://www.heise.de/download/product/hp-usb-disk-storage-format-tool-97463 | HP USB Disk Storage Format Tool], was natürlich wieder bedeutet, dass erst mal alle Dateien vom Stick verschwinden!
 
Der Stick sollte dabei allerdigns bereits partitioniert sein (nicht einfach nur formatiert). Falls er es nicht ist, geht das mit dem tool [https://www.heise.de/download/product/hp-usb-disk-storage-format-tool-97463 | HP USB Disk Storage Format Tool], was natürlich wieder bedeutet, dass erst mal alle Dateien vom Stick verschwinden!
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Außerdem sollte (z.B. per DISKPART) die Partition auf dem Stick als "aktiv" gekennzeichnet werden, da man sonst ggf. beim Booten einen "Invalid partition table!" Fehler erhält.
  
  

Aktuelle Version vom 25. Juli 2023, 19:54 Uhr

Easy2Boot

Eine einfache Methode, einen USB Stick als Bootmedium zu nurtzen ist inzwischen Easy2Boot, das eine Reihe von Skripten und Tools mitbringt, um die Installation so komfortabel wie möglich zu gestalten.

Easy2Boot nutzt u.A. GRUB4DOS als Bootloader und, um ein Bootmenü bereitzustellen. Die verschiedenen Betriebssystem-Images müssen selber erstellt und auf den Stick in die richtigen Ordner kopiert werden! Diese werden dann automatisch im Bootmenü angezeigt. Mehr dazu in dem alten Artikel: USB BootStick (alt)

E2B gibt es hier: https://easy2boot.xyz/

E2B bietet ein kleines GUI an mit einem Button, der dann alles für einen erledigt. Dabei wird der Stick mit NTFS formatiert (vielleicht erst ab einer gewissen Größe), was natürlich alle Dateien löscht!


Stick manuell vorbereiten

Falls man ein anderes Dateisystem bevorzugt oder einen bestehenden Stick verwenden möchte, kann man den Inhalt des E2B Ordners einfach auf den Stick kopieren und (von einem anderen Laufwerk aus) das Skript \docs\Make_E2B_USB_Drive\Install grub4dos to E2B USB drive.cmd ausführen.

Der Stick sollte dabei allerdigns bereits partitioniert sein (nicht einfach nur formatiert). Falls er es nicht ist, geht das mit dem tool | HP USB Disk Storage Format Tool, was natürlich wieder bedeutet, dass erst mal alle Dateien vom Stick verschwinden!

Außerdem sollte (z.B. per DISKPART) die Partition auf dem Stick als "aktiv" gekennzeichnet werden, da man sonst ggf. beim Booten einen "Invalid partition table!" Fehler erhält.


UEFI

Wenn der Stick (zusätzlich) per UEFI gebootet werden soll, muss er mit FAT32 formatiert sein, was den Vorteil hat, dass die E2B Dateien und die UEFI Boot-Dateien einfach koexistieren können.

Hierzu legt man einfach die seine .efi Dateien (z.B. BOOTX64.EFI) nach \EFI\BOOT\ ab. Das lässt sich auch mit GRUB2 nutzen, womit man dann sein eigenes Bootmenü für UEFI realisieren kann.